Analthrombose: welche Einschränkungen nahm ein 37-jähriger Postzusteller wochenlang hin?
Vor der Behandlung litt der 37-jährige Postzusteller unter den Symptomen einer Analthrombose. Eine Analthrombose macht sich durch die Bildung eines Blutgerinnsels in einer der Venen am Darmausgang bemerkbar.
Bei dem Postzusteller führte dieses Blutgerinnsel zu konstanten Schmerzen und einer Schwellung am After. Dieses Beschwerdebild machte das Gehen und das Sitzen teilweise unmöglich.
Wegen der Schmerzen konnte der Mann seine Arbeit nicht mehr angemessen erledigen. Dies führte zu erheblichen Auswirkungen auf seine Lebensqualität. Trotz der Beschwerden hatte er aus Scham den Gang zum Hausarzt längere Zeit vermieden. Dieser überwies ihn dann zum Proktologen.
Wie hat die Behandlung einer Analthrombose die Lebensqualität und Lebensfreude des Patienten verbessert?
Nach einer kleinen ambulanten Operation der Analthrombose erlebte der Patient eine deutliche Verbesserung seiner Symptome. Die Schmerzen und die Schwellung am After ließen nach. Die postoperative Nachsorge führte zur dauerhaften Beschwerdefreiheit.
Durch die operative Entfernung der Analthrombose konnte der Mann die Postzustellung wieder aufnehmen. Er genießt die Arbeit an der frischen Luft und unternimmt auch privat wieder alles, was ihm für längere Zeit nicht möglich gewesen war.
In der Summe aller Faktoren stellt sich der kleine proktologische Eingriff als deutliche Verbesserung seiner Lebensqualität heraus.
Weitere Beispiele für wiedergewonnene Lebensqualität:
Neue Lebensqualität nach Behandlung von Proktitis
Professor Dr. med. Edgar Hancke
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